Fitness mit einem E-Bike

Radfahren ist meistens die optimale Alternative zum Auto. Als Transportmöglichkeit sowie als Fortbewegungsmittel ist ein Fahrrad ungeschlagen zeitsparend sowie auch günstig. Tests ergaben, dass ein Fahrrad, verglichen mit einem Auto, dem Bus sowie Taxi immer dort schneller war, wenn es um kurze Wege ging. Außerdem fallen keinerlei Parkgebühren oder Strafzettel mehr zu E-Bikes an.

Leise, sauber und wartungsarmer Antrieb- einfach Akku nachladen

Technische Innovation hat dem Fahrrad in den letzten Jahren noch mehr an Attraktivität geschenkt. E-Bikes sorgen umweltschonend für mehr Bewegung und liegen somit absolut im Trend. Die neue Generation der E-Bikes ist mit kleinen, jedoch leistungsstarken Motoren ausgestattet und hat sich in Freizeit sowie auch Berufsleben etabliert. Kosten sparen sowie Umwelt schonen kann sehr einfach sein. Eine Akkuladung des E-Bikes für etwa einhundert Kilometer kostet genau so viel, wie eine dreiminütigen warme Dusche. Die Ladezeit eines 11Ah-Akkus (ungefähr 90 Kilometer Reichweite) liegt bei circa drei Stunden. Ein 15Ah-Akku (ungefähr 120 Kilometer Reichweite) benötigt etwa vier Stunden, um sich aufzuladen. Da die regelmäßigen Fahrten, welche täglich stattfinden, zu etwa achtzig Prozent weniger als zehn Kilometer betragen, sollte wesentlich mehr zu E-Bikes gegriffen werden.

Ein E-Bike kann mit sowie ohne Unterstützung gefahren werden

Grundsätzlich wird bei E-Bikes zwischen Antrieben unterschieden, welche innerhalb des Tretlagers integriert sind oder Radnabenmotoren, die sich im Vorder- beziehungsweise Hinterrad befinden. Aufgrund des stabilen Fahrverhaltens sowie der perfekten Gewichtsverteilung werden von den meisten Herstellern Mittelmotor-/Tretlagerantriebe eingesetzt. Bei der Antriebssteuerung stehen mehrere Varianten zur Verfügung wie beispielsweise die einfachste Art, der Gas-Drehgriff sowie die preiswerteste Art, der Bewegungssensor.

Das E-Bike System mit den Füßen steuern

Eine Drehmoment-Sensorik (DMS) misst permanent die vom Fahrer eingesetzte Kraft und reguliert die nötige Unterstützung. Es wird dabei zwischen einer mechanischen sowie einer berührungslosen elektromagnetischen und somit hochempfindlichen Drehmoment-Sensorik unterschieden. Hierbei wird die Kraft auf den Pedalen in Echtzeit gemessen, sodass das System mit entsprechender Verminderung/Verstärkung der Unterstützung reagieren kann.

Veröffentlicht von aktivurlaubdaenmark

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